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Weitere Info´s siehe unter „Mahnwache gegen die Todesstrafe…vom 11.10.2025

 

Mahnwache gegen die Todesstrafe am 11.10.2025

Anlässlich des weltweit begangenen internationalen Tages gegen die Todesstrafe hielt die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International am vergangenen Samstag eine Mahnwache ab. Ziel der Mahnwache war es, sichtbar zu machen, dass auch 34 Jahre nach der Verabschiedung des Zivilpaktes Handlungsbedarf besteht, um weitere Staaten davon zu überzeugen, diese grausame Form der Bestrafung aus den Gesetzbüchern zu streichen und damit die Todesstrafe in Gesetz und Praxis abzuschaffen.

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Infostand zum Thema „Verschwindenlassen“ am 23.08.2025

AMNESTY BEIM NEUWIEDER „TAG DER VEREINE“ am 23.08.2025 

Die Neuwieder Gruppe von Amnesty International nutzte die Gelegenheit, sich am Neuwieder Tag der Vereine den Besuchern an einem Informationsstand vorzustellen und über die Arbeit der Organisation zu informieren. Dabei kam es zu interessanten Gesprächen und auch Diskussionen über die verschiedenen Arbeitsschwerpunkte der Organisation. Amnesty arbeitet weltweit gegen Menschrechtsverletzungen. Ziel ist es auch durch Aufklärung und Information ein sensibleres Bewusstsein für Menschenrechte zu wecken. Im Vordergrund steht jedoch die Arbeit gegen Menschenrechtsverletzungen, wie Folter und Todesstrafe, setzt sich Amnesty auch für Menschenrechtsverteidiger, willkürlich Inhaftierte und verschwundene Personen ein. Weiterlesen

Mahnwache gegen den Krieg im Gaza / für palästinensischen Flüchtlingen am 07.08.2025

Am 07.08.2025 nahmen wir in Neuwied an einer Mahnwache mit Redebeiträgen gegen den Krieg im Gaza / für die palästinensischen Flüchtlingen teil. Am Platz der „Engel der Kulturen“ versammelten sich mehrere dutzend Mitbürger, die mit Plakaten und Reden ihren Standpunkt kund taten und ihre berechtigte Sorge betreffend der Schicksale Bevölkerung im Gaza unmißverständlich vor jedermanns Augen führten.

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Mahnwache „Stoppt den Krieg in Gaza“ ( & PDF-Link ) am 07.08.2025

Am 07.08.2025 organsiert „ai-Neuwied“, „Der Arbeitskreis Palästina Neuwied“, „EIRENE“, „Bündnis für Demokratie und Tolaranz“ und „EAPPI / Ökumenisches Begleitprogramm in Palästina und Israel“ die Mahnwache „Stoppt den Krieg in Gaza“… Alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich dazu eingeladen, an der Mahnwache teilzunehmen.  Zu besseren Einordnung der dortigen politischen Situation hat ai Deutschland eine Kurzdossier ( Weiterlesen

Infostand zum Thema „Protect the PRIDE“ am 28.06.2025

Protect the Pride“

Der Juni ist heute in einem freien Europa traditionell der PRIDE – Monat! –  Deshalb hatte auch Neuwieder Gruppe der international tätigen Menschenrechtsorganisation vor, an ihrem Infostand darauf aufmerksam zu machen und speziell über Menschenrechtsverletzungen an Personen der queeren Szene zu informieren und mit einem bunt geschmücktem Infostand ein klares Zeichen gegen Homophobie und Intoleranz zu setzen: Homosexuell, transgender oder ‚nicht – binär‘ – Der Amnesty-Leitsatz lautet: MENSCHEN SIND NICHT GLEICH, ABER IHRE RECHTE! – Rechte, für die auch heute noch gekämpft werden muss.

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Infostand zum Thema “ Militärischer Konflikt in Sudan und „Verschwindenlassen“ von Journalisten“ am 17.05.2025

Die Neuwieder Gruppe der international tätigen Menschenrechtsorganisation informierte am Samstag an ihrem Informationsstand in der Neuwieder City über die Arbeit der Organisation, sowie über die besorgniserregende Menschenrechtslage im Sudan. Gruppenmitglied Theresia Knieke informierte über die Lage im Sudan: „Der Konflikt ist in eine neue Phase der Eskalation geraten, in der zunehmend auch Zivilpersonen zu Opfern des Konflikts werden.

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Infostand „Stoppt den Haas; Menschenrechte gelten für alle..“ am 26.04.2025

Der 8. Mai ist der Tag, an dem in Deutschland und ganz Europa an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus erinnert und der Opfer gedacht wird. Der zweite Weltkrieg war, verbunden mit der Verfolgung und Ermordung von über sechs Millionen Juden, Sinti und Roma, sowie politischer Gegner und Freidenkender Menschen die größte Menschenrechtliche Katastrophe, die je über den Europäischen Kontinent gekommen ist. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen wurde deshalb als Lehre aus diesen Ereignissen formuliert und wartet bis heute weltweit auf ihre vollständige Umsetzung.

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