Laut Polizei nahmen am 03.02.2024 etwa 3000 Personen an der Kundgebung in Neuwied gegen den wiedererstarkten Rassismus und dem faschistoidem Denken in Teilen der deutschen Gesellschaft teil.
Neuwied. Der 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau war für die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International am Holocaust-Gedenktag Anlass, der Gequälten und Toten der Nazi-Tyrannei am Mahnmal für die Opfer des Faschismus zu gedenken.
Der 10. Dezember ist international bekannt als der ‚Tag der Menschenrechte‘ – in Erinnerung daran, dass an diesem Tag im Jahr 1948 von den Vereinten Nationen die ‚Allgemeine Erklärung der Menschenrechte‘ genehmigt und verkündet wurde. Einen Tag zuvor hat auch die Neuwieder Gruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International mit einer Mahnwache in der Neuwieder City daran erinnert.
Die Mahnwache gegen die Todesstrafe der Neuwieder Gruppe von Amnesty International fand in diesem Jahr nicht, wie üblich, am 10.Oktober, – Internationaler Tag gegen die Todesstrafe -, sondern, angelehnt an die weltweite Initiative „Cities for Life!‘ am 30. November statt.
Mitglieder der Neuwieder Gruppe von Amnesty International beteiligten sich an der Aktion „Protect the Protest“ bei dem „Tag der Demokratie in Remagen“.
Am Infostand der Neuwieder Gruppe konnten sich interessierte Passanten am Samstag in der Neuwieder City über Menschenrechtsthemen weltweit informieren. Im Fokus der Neuwieder Menschenrechtsaktivisten stand dieses Mal der afrikanische Kontinent und hier besonders die Länder Aethiopien und Eritrea.
Auch dieses Jahr nahmen wir an der “Fridays for Future-Veranstaltung” in Koblenz teil. Mit geschätzten 500 Teilnehmer; hierunter sehr viele junge Leute bis sehr junge Leute ( Siehe Fotos ), ging es durch die Innenstadt.