‚Menschenrechte im digitalen Zeitalter‘ – das Thema ist nicht einfach! – darüber waren sich die Mitglieder der Neuwieder Gruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International bereits im Vorfeld bei der Planung des Infostandes einig geworden. Weiterlesen
Mitglieder der Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International erinnerten am Samstag mit einem Informationsstand daran, dass es in Deutschland trotz vieler Bemühungen unterschiedlicher Akteure heute immer noch ein Rassismus-Problem gibt. Rassismus äußert sich in verschiedenen Formen – die Neuwieder Amnesty Gruppe machte Passanten mit Hilfe verschiedener Statements auf das Problem des Alltagsrassismus aufmerksam. Weiterlesen
Amnesty International Gruppe Neuwied und Internationaler Christlicher Friedensdienst EIRENE
„Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Menschenrechte“
Schülerinnen und Schüler des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums Andernach waren im Rahmen ihrer Projekttage „Human Rights Week“ mit ihrem Lehrer Heribert Heil mit dem Fahrrad unterwegs.
Mitglieder der Neuwieder Gruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International informierten am Samstag interessierte Passant-innen in der Neuwieder City über den Standpunkt von Amnesty International zum Thema ‚Fußball-Weltmeisterschaft 2022‘ und den hiermit verbundenen Vorwürfen der Verletzung von Menschenrechten der Arbeiter auf den WM-Baustellen. Diese Weltmeisterschaft erregte nicht erst zu ihrem Beginn im November dieses Jahres, sondern bereits weit im Voraus international Aufsehen. Bereits ein Jahr vor dem Start die ersten Berichte und Dokumentationen, die über die verheerenden Zustände an den Stadien-Baustellen berichteten und so ans Licht brachten, was die FIFA lieber geheim gehalten hätte – doch Katar war spätestens ab diesem Zeitpunkt auf dem Radar der Menschenrechtsorganisationen weltweit.
Jede(r) hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.” Nach Gleichheitsgrundsatz in Artikel 1 und Diskriminierungsverbot in Artikel 2 stellt Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte klar: Leben, Freiheit und Sicherheit sind eng miteinander verknüpft. Jeder Mensch sollte in Deutschland die Möglichkeit und die Freiheit haben, sich überall aufhalten zu können, ohne dabei zu riskieren in Gefahr für Leib und Leben zu kommen.
Das Logo von Amnesty International ist eine Kerze, die mit Stacheldraht umwickelt ist. Amnesty International – Gründer Peter Benenson erklärte hierzu: “Diese Kerze brennt nicht für uns”, “sie brennt für alle, die wir nicht aus dem Gefängnis retten konnten, die auf dem Weg ins Gefängnis erschossen wurden, die gefoltert oder entführt wurden, die ‘verschwunden‘ sind. Dafür steht diese Kerze.” Weiterlesen
Mahnwache für den Frieden und gegen einen Krieg in Europa
Angesichts eines drohenden Militäreinsatzes durch Russland in der Ukraine warnt Amnesty International vor einer Eskalation eines bewaffneten Konfliktes, denn dieser werde verheerende Folgen für die Menschenrechte in dieser Region haben. Mitglieder der Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International und Vertreter*innen von EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst organisierten deshalb eine einstündige Mahnwache auf dem Neuwieder Luisenplatz.
Einen Tag nach der von weltweiter Kritik an der Verletzung der Menschenrechte begleiteten Eröffnung der Olympischen Winterspiele informierte die Neuwieder Gruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International mit einem Infostand über die Menschenrechtssituation in China. Weiterlesen
Wie in jedem Jahr gedachten Mitglieder und Sympathisanten der Neuwieder Gruppe von Amnesty International am vergangenen Samstag aus Anlass des Holocaust-Gedenktages der Opfer des Nationalsozialistischen Regimes. Nach den eröffnenden Worten von Inge Rockenfeller, in denen sie die Orientierung der Menschenrechtsorganisation an der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen herausstellte, erinnerte Manfred Kirsch daran, dass sich den Befreiern des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 ein grauenhaftes Bild des Schreckens geboten habe.