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Weitere Info´s siehe unter „Mahnwache gegen die Todesstrafe…vom 11.10.2025

 

Friedenskundgebung „Stoppt das Töten in der Ukraine….am 19.11.2022

Friedensbewegung zeigt Flagge.

50 Teilnehmer hatten am Samstag ( 19.11.2022 ) trotz ungemütlichen Wetters den Weg zur Neuwieder Friedenskundgebung am Engel der Kulturen gefunden. Bundesweit war zu Protestdemonstrationen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!“  aufgerufen worden; in Neuwied schlossen sich EIRENE, Amnesty International und der Ortsverband von Bündnis 90/den Grünen dem Aufruf an. Weiterlesen

Infostand zum Thema „Alltagsrassismus“ am 30.07.2022

Mitglieder der Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International erinnerten am Samstag mit einem Informationsstand daran, dass es in Deutschland trotz vieler Bemühungen unterschiedlicher Akteure heute immer noch ein Rassismus-Problem gibt. Rassismus äußert sich in verschiedenen Formen – die Neuwieder Amnesty Gruppe machte Passanten mit Hilfe verschiedener Statements auf das Problem des Alltagsrassismus aufmerksam. Weiterlesen

„Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Menschenrechte…“ am 13.07.2022

Amnesty International Gruppe Neuwied und Internationaler Christlicher Friedensdienst EIRENE

 „Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Menschenrechte“

 Schülerinnen und Schüler des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums Andernach waren  im Rahmen ihrer Projekttage „Human Rights Week“ mit ihrem Lehrer Heribert Heil mit dem Fahrrad unterwegs.

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Infostand Menschenrechtssitution „Fußball-WM Katar“ am 11.06.2022

Mitglieder der Neuwieder Gruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International informierten am Samstag interessierte Passant-innen in der Neuwieder City über den Standpunkt von Amnesty International zum Thema ‚Fußball-Weltmeisterschaft 2022‘ und den hiermit verbundenen Vorwürfen der Verletzung von Menschenrechten der Arbeiter auf den WM-Baustellen. Diese Weltmeisterschaft erregte nicht erst zu ihrem Beginn im November dieses Jahres, sondern bereits weit im Voraus international Aufsehen. Bereits ein Jahr vor dem Start die ersten Berichte und Dokumentationen, die über die verheerenden Zustände an den Stadien-Baustellen berichteten und so ans Licht brachten, was die FIFA lieber geheim gehalten hätte – doch Katar war spätestens ab diesem Zeitpunkt auf dem Radar der Menschenrechtsorganisationen weltweit.

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