Am Freitag, 26.02.21, fand ‘Fridays for Future’ in Neuwied statt. Mitglieder der Grünen und der Neuwieder Amnesty Gruppe erinnerten mit Transparenten daran, dass der Klimawandel trotz Corona-Virus leider keine Pause macht.
Neuwied. Unterstützt vom Bündnis „Neuwied ist bunt!“ fand am Samstag auf dem Luisenplatz eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Amoklaufs von Hanau statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung von EIRENE und der Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Neuwied. Der 76. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau war für die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International Anlass, der Gequälten und Toten der Nazi-Tyrannei am Mahnmal für die Opfer des Faschismus zu gedenken.
Aus Anlass des „Internationalen Tages der Menschenrechte“ erinnerte die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International am 10. Dezember an die Verabschiedung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ vor 72 Jahren.
Neuwied. Die Neuwieder Gruppe der Internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte ihre Mahnwache dem Thema ‘Meinungsfreiheit’ gewidmet, um die Passanten rund um den Engel der Kulturen in Neuwied darauf aufmerksam zu machen, dass in vielen Ländern das Menschenrecht der Meinungsfreiheit zurzeit sehr gefährdet ist. Demokratische Wahlen werden in Frage gestellt. Das Ausüben der Meinungsfreiheit wird auch durch die Einschränkung der Versammlungs- oder der Pressefreiheit beeinträchtigt.
Neuwied. Mitglieder des Neuwieder Bündnisses gegen Rassismus hielten am Samstag ( 07.11.2020 ) auf dem Neuwieder Luisenplatz eine Mahnwache ab. Hiermit verbunden war eine weitere Aktion: ‘Zeig’ wie bunt Deine Stadt ist!’ – bunte mit Kreide aufgemalte Hand- und Fußabdrücke sollten ein deutliches Zeichen für Bunt und gegen Rassismus und Intoleranz setzen. Thorsten Klein von EIRENE hierzu:„Wir wollen zeigen wie bunt und vielfältig Neuwied ist und damit ein Zeichen gegen Rassismus setzen!“
Gedenktag ( 10.Oktober ) durch Mahnwache verwirklicht
Die Weltkoalition gegen die Todesstrafe mit Sitz in Frankreich etablierte den Internationalen Tag gegen die Todesstrafe, der seit 2003 jedes Jahr am 10. Oktober begangen wird.
Andernach. / Neuwied. Mit einer einstündigen Mahnwache (26.09.2020) vor dem historischen Rathaus der Stadt Andernach erinnerte die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International daran, dass neben dem bekannten Schicksal der Geflüchteten auf den griechischen Inseln auch zunehmend die Gruppe der hauptsächlich ehrenamtlichen Helfern im Fokus von juristischen und politischen Maßnahmen der griechischen Regierung stünden und ihnen hierdurch die Arbeit für die Flüchtlinge immer wieder erschwert werde.
Rede zum Gedenktag am 1. September: Beginn des 2. Weltkrieges mit dem Polenfeldzug
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu Beginn meiner Rede möchte ich zuerst auf einen Gedenktag zu sprechen kommen, der mit diesem, den wir heute begehen in unmittelbarer Verbindung steht: Seit dem 6. August 1947 gedenken die Menschen in Hiroshima alljährlich der Opfer des Atombombenabwurfs mit einer großen Gedenkfeier. Im Friedenspark der Stadt wird an diesem Tag genau um 8:15 Uhr, dem Zeitpunkt des Abwurfs, die Friedensglocke geschlagen.
Unter dem Eindruck der Vorgänge in den USA nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd und der steigenden Anzahl von Straftaten aus dem rechten Milieu in Deutschland, bleibt einem fast nichts anderes übrig, als eine Mahnwache gegen Rassismus und Rechte Gewalt zu initiieren: